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Oliver Ferlings
09.03.2023 12:51:08
Sehr geehrte Frau Nottnagel,
leider haben Sie keine e-mail Adresse hinterlassen, ich hoffe Sie kommen nochmal auf unsere Homepage um meine Antwort zu lesen.
Offensichtlich haben Sie die Aufgabe eines Arztes bei der Leichenschau nicht richtig verstanden.
Der Gesetzgeber hat dem Arzt die höchst verantwortungsvolle Aufgabe übertragen, Art und Ursache eines Todes festzustellen. Die Art eines Todes kann natürlich oder unnatürlich sein. In dem Moment, wo nur ein geringer Zweifel besteht, dass die Todesursache nicht natürlich ist, ist sofort die Polizei zu informieren.
Die Todesursache muss ebenfalls eindeutig zu erkennen sein.
Der Tod nach einem Sturz kann nicht natürlich sein.
Zudem hat der Gesetzgeber genau festgelegt, dass ein Arzt alle mit dem Tode zusammenhängenden Umstände in vollem Umfang eruieren muss.
Somit umfasst die Leichenschau nicht nur die unmittelbare Tätigkeit an der Leiche.
Es ist schön, dass Sie von den weiteren Vorgängen, die bei der Leichenschau Ihres Vaters notwendig waren, nichts mitbekommen haben. Ich bedaure Ihre Unannehmlichkeiten sehr, aber klar ist, dass die Leichenschau korrekt durchgeführt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Ferlings
leider haben Sie keine e-mail Adresse hinterlassen, ich hoffe Sie kommen nochmal auf unsere Homepage um meine Antwort zu lesen.
Offensichtlich haben Sie die Aufgabe eines Arztes bei der Leichenschau nicht richtig verstanden.
Der Gesetzgeber hat dem Arzt die höchst verantwortungsvolle Aufgabe übertragen, Art und Ursache eines Todes festzustellen. Die Art eines Todes kann natürlich oder unnatürlich sein. In dem Moment, wo nur ein geringer Zweifel besteht, dass die Todesursache nicht natürlich ist, ist sofort die Polizei zu informieren.
Die Todesursache muss ebenfalls eindeutig zu erkennen sein.
Der Tod nach einem Sturz kann nicht natürlich sein.
Zudem hat der Gesetzgeber genau festgelegt, dass ein Arzt alle mit dem Tode zusammenhängenden Umstände in vollem Umfang eruieren muss.
Somit umfasst die Leichenschau nicht nur die unmittelbare Tätigkeit an der Leiche.
Es ist schön, dass Sie von den weiteren Vorgängen, die bei der Leichenschau Ihres Vaters notwendig waren, nichts mitbekommen haben. Ich bedaure Ihre Unannehmlichkeiten sehr, aber klar ist, dass die Leichenschau korrekt durchgeführt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Ferlings
Cornelia Nottnagel
04.02.2023 09:56:23
Sehr geehrter Herr Ferlings,
am 21.01.23 hatten Sie Bereitschaftsdienst. Das war ein sehr unangenehmes Zusammentreffen für uns.
Mein Vater war am frühen morgen mit über 101 Jahren gestorben. Meine gesamte Familie wollte sich gerade mit einem Ritual vom Ehemann, Vater, Opa oder Schwiegervater verabschieden. In diesem Moment kamen Sie in das Zimmer um die Leichenschau durchzuführen. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie uns Ihr Beileid aussprechen bevor Sie uns kühl aus dem Zimmer schickten. Nach ca. zwei Minuten (in Ihrer Abrechnug stehen 40 Minuten) kamen Sie wieder und teilten uns mit, dass dieses Zimmer jetzt ein Tatort sei und niemand mehr hinein darf. Bestimmt ist das eine reine Routine Angelegenheit, aber hier handelte es sich um einen hochbetagten Mann, der nichts mehr alleine konnte und sein Leben gelebt hatte.
Ihre Diagnose, eine unbekannte Todesursache, weil mein Vater am 08.01.23 gestürzt war, befremdete nicht nur uns sehr. Das gesamte Pflegepersonal bis zur Heimleitung waren mehr als verwundert. Mein Vater hatte eine Patientenverfügung im Heim hinterlegt, in der er keine lebensverlängernden Maßnahmen wünschte.
Die Polizisten, die mich befragten, entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und waren auch irritiert.
Meine 93 jährige Mutter, durch eine Morbus Parkinsonerkrankung auch Pflegefall, lebte in dem Zimmer und durfte auf unbestimmte Zeit nicht mehr zu Ihren Sachen.
Sie haben uns durch Ihre Diagnose nicht nur viele Unannehmlichkeiten sondern auch Unkosten beschert.
Ich Frage mich, darf man denn mit mehr als 101 Jahren nicht sterben und in Ruhe gelassen werden? Muss man so viele Menschen zusätzlich beschaftigen?
Mit freundlichen Grüßen
C. Nottnagel
am 21.01.23 hatten Sie Bereitschaftsdienst. Das war ein sehr unangenehmes Zusammentreffen für uns.
Mein Vater war am frühen morgen mit über 101 Jahren gestorben. Meine gesamte Familie wollte sich gerade mit einem Ritual vom Ehemann, Vater, Opa oder Schwiegervater verabschieden. In diesem Moment kamen Sie in das Zimmer um die Leichenschau durchzuführen. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie uns Ihr Beileid aussprechen bevor Sie uns kühl aus dem Zimmer schickten. Nach ca. zwei Minuten (in Ihrer Abrechnug stehen 40 Minuten) kamen Sie wieder und teilten uns mit, dass dieses Zimmer jetzt ein Tatort sei und niemand mehr hinein darf. Bestimmt ist das eine reine Routine Angelegenheit, aber hier handelte es sich um einen hochbetagten Mann, der nichts mehr alleine konnte und sein Leben gelebt hatte.
Ihre Diagnose, eine unbekannte Todesursache, weil mein Vater am 08.01.23 gestürzt war, befremdete nicht nur uns sehr. Das gesamte Pflegepersonal bis zur Heimleitung waren mehr als verwundert. Mein Vater hatte eine Patientenverfügung im Heim hinterlegt, in der er keine lebensverlängernden Maßnahmen wünschte.
Die Polizisten, die mich befragten, entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und waren auch irritiert.
Meine 93 jährige Mutter, durch eine Morbus Parkinsonerkrankung auch Pflegefall, lebte in dem Zimmer und durfte auf unbestimmte Zeit nicht mehr zu Ihren Sachen.
Sie haben uns durch Ihre Diagnose nicht nur viele Unannehmlichkeiten sondern auch Unkosten beschert.
Ich Frage mich, darf man denn mit mehr als 101 Jahren nicht sterben und in Ruhe gelassen werden? Muss man so viele Menschen zusätzlich beschaftigen?
Mit freundlichen Grüßen
C. Nottnagel
M Mora
29.11.2021 15:35:00
Ich danke euch für die großartige Arbeit, die ihr am Samstag bei der COVID-Impfkampagne geleistet habt.
Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter, die mit viel Enthusiasmus und Freundlichkeit heiße Getränke und kleine Snacks an all die Menschen verteilten, die lange auf die Impfung gewartet hatten.
Vielen Dank an das ganze Team!
Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter, die mit viel Enthusiasmus und Freundlichkeit heiße Getränke und kleine Snacks an all die Menschen verteilten, die lange auf die Impfung gewartet hatten.
Vielen Dank an das ganze Team!
Stefanie Hangl
13.05.2021 15:15:00
Liebes Praxisteam,
Immer freundlich, immer ein offenes Ohr. Ich fühle mich sehr gut betreut und in besten Händen.
Immer freundlich, immer ein offenes Ohr. Ich fühle mich sehr gut betreut und in besten Händen.